Neuerscheinung:
Aus dem Vorwort von Gerhard Baumgartner:
„Heute weiß ich, dass Wilhelm Gregorich einer jener aufrechten und beherzten Demokraten und Humanisten war, die dem Nationalsozialismus kritisch bis ablehnend gegenüberstanden, die versuchten, Menschen zu bleiben, wo sie Unmenschlichkeit sahen, und die durch die Vernaderung ihrer Kollegen und den blinden Eifer der lokalen Gendarmen und Gestapobeamten zu Kommunisten und Hochverrätern gestempelt wurden. Wilhelm Gregorich aber hat seine Leidensgeschichte zu einem überzeugten Demokraten gemacht und zu einem beherzten Anti-Nazi und Gegner jeglicher Diktatur.“
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